Editorial
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreundinnen und -freunde,
die wunderbare Ariadne Daskalkis hat ein "starkes" Frühjah vor sich, das ihr die Möglichkeit gibt, sich in vielen Genres mit all' ihren vielseitigen Möglichkeiten vorzustellen!
Es beginnt direkt nach Karneval am 5. März beim "Aschermittwoch der Künstler" mit einer Auswahl von Heinrich Ignaz Franz von Bibers "Rosenkranz-Sonaten" im Maternushaus in Köln, gefolgt am Tag darauf im Rahmen der Verleihung des Ludwig Mülheims-Theaterpreises an Literaturnobelpreisträger Jon Fosse im Museum Kolumba, bei der eine weitere Auswahl der "Rosenkranz-Sonaten" erklingen wird. Ihr Partner am Cembalo ist in beiden Fällen Michael Borgstede.
Am 23. Mai und 13. Juni führen Ariadne Daskalakis zwei Konzerte in das Haus der Musik in Innsbruck. Neben der Uraufführung zweier Werke von Fabio Nieder - "Musik der verschwunde-
nen Verse" und "Das Hanferntelied der Anuţa Herbil aus Vadul Izei" - stehen sämtliche Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach auf dem Programm.
Schließlich gastiert Ariadne Daskalakis als Solistin und Leiterin beim Beethoven-Orchester Bonn, wenn am 3. Juli in La Redoute in Bonn-Bad Godesberg und am 6.Juli im Kurhaus in Bad Honnef unter dem Titel "Von Hühnern und Höfen" Werke zur Aufführung gelangen, die zum Repertoire der früheren kurkölnischen Hofkapelle gehörten: Wolfgang Amadeus Mozarts "Eine kleine Nachtmusik" G-Dur KV 525, Andreas Rombergs Violinkonzert B-Dur Nr. 6 und Joseph Haydns Sinfonie g-Moll Nr. 83 Hob. I/83 "La Poule".
Herzliche Grüße
Ihr
KONZERTBÜRO ANDREAS BRAUN